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Brunnen - Abendstimmung

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Kommentar von Mathias Virkus |

Ich hatte eine Reha vom 27.2.-20.03.2018 und habe mich dort sehr Wohlgefühlt. Dankeschön möchte ich den Schwestern der Station 1B sagen.Ihr seit ein tolles Team und Dankeschön an die Ärzte und Therapeuten die Maßgeblich für meine Genesung beteiligt waren.


MFG. Mathias Virkus
Station 1B Zimmer 153

Kommentar von Carsten Taubert |

Ich war vom 6.2.-27.2018 für drei Wochen hier zur Reha.
Für mich steht fest, das ich gern wieder hierher fahren werde. Ich will nicht sagen das alles "wunderbar" und "supertoll" ist aber man sollte schon wissen das es eine Rehaklinik ist und kein Hotel. Manche Leute bringen da was durcheinander...
Ich war hier um mir bei meinen Beschwerden helfen zu lassen... und das wurde es !! Meinen Dank an alle Therapeuten, ihr habt immer ein offenes Ohr gehabt und versteht euren Job zu machen.
Über die Versorgung kann man streiten, muß man aber nicht. Sicher würde ich "daheim" einiges anders machen, doch es hat mir an nichts gemangelt und wer behauptet es würde nicht schmecken ... der geht wahrscheinlich zu MCDonalds. Gut, bei den Kartoffeln könnte man vielleicht zu einer frischen Variante finden. Der Rest war für mich völlig i.O. Hervor heben möchte ich auch hier den Service. Die Mädels machen auch einen guten Job, sind IMMER freundlich und IMMER hilfsbereit.
Auch die Freizeitangebote sind völlig okay, wo kann man schon kostenlos zur Tanstunde gehen? Ob Kino, Wanderung oder Sonntagsmusik... es war für alle Generationen etwas dabei. Wem es nicht gefällt, der brauch auch nicht hingehen...sollte dann aber auch nicht meckern.

Ich habe hier drei wunderbare Wochen verbracht, auch dank der Leute die ich kennen gelernt habe. Mir wurde Gutes getan für meine Gesundheit - und das zählt für mich. Das der Fernseher Geld kostet und auch der Parkplatz heftig zu Buche schlägt... naja, darüber sollte man vielleicht mal nachdenken... Über das Zimmer brauch ich auch nix sagen. Wozu auch...ist völlig okay, ich kenne andere Einrichtungen, die nicht diesen Komfort bieten.
Das keine vernünftige DSL-Leitung anliegt, das kann man der Klinik nicht vorwerfen, das ist Sache des ländlichen Internetausbaues, der leider noch nicht sehr fortgeschritten ist.

Noch einmal Danke an alle Therapeuten und Servicekräfte in der Klinik. Lasst nicht nach !!

Kommentar von Matthias |

Die Abläufe in der Klinik sind leider sehr unzulänglich und dann noch gepaart mit einer sehr fragwürdigen Einstellung des leitenden Personals.

Als Patient einer Intervallkur (3 Wochen - 1 Woche -1 Woche) war ich für 2 Aufenthalte zur Gewichtsreduktion. Leider ist das medizinische Programm nur als "Abfallprodukt" der anderen Rehaangebote konzipiert.

Leider war es der Klinik erneut nicht möglich selbstständig die Kurteilnehmer zum 3. Intervall einzuladen. Dieses ging nur nach erneuten mehrmaligen Nachfragen.

Als Bedingung für die 3. Einladung war eine erneute Gewichtsreduktion (welches eine selbst kreierte Hausregel ist). Die zuständigen Träger der Kosten (Knappschaft Bahn See) wissen von diesem Passus nichts. Als ich angegeben habe, dass ich mit 3 Kg im plus liege wurde ich trotzdem eingeladen und bin dann 350km angereist um dann am nächsten Tag wieder zur Abreise aufgefordert zu werden.

Man sieht die Intervallkur als Belohnung statt eines medizinischen Behandlungsauftrages an. An sich kann man sich das schon daran denken, da die Kur-Pläne so gar nicht passend für die Patienten mit Adipositas ist.

1. Med. Voruntersuchung findet nur bei Erstauf. statt. Folgeuntersuchungen beim 2. & 3. Besuch beschränken sich auf ein Belastungs-EKG sowie eine Körperanalyse.
2. Eine psychol. Diagnostik wird nicht getätigt (jedes Übergewicht hat eine Vorgeschichte) und auf Nachfrage wird man als "Querulant" abgestempelt.
3. Gruppendynamische Prozesse werden zum Teil unterbunden, da oftmals wenige Gruppenveranstaltungen sind. Teilnehmer A besucht Kurs A um Zeit A, Teilnehmer B besucht Kurs A zur Zeit B usw.
4. In der Ernährungsberatung bekommt man Ernäh.Hinweise, die zum Teil mit dem Angebot der Speisenversorgung nicht realisierbar sind.

Die Klinik ist nur daran interessiert, mit so wenig Aufwand wie möglich den Betrieb aufrecht zu erhalten. Mitarbeiter der Klinik werden ausgebeutet (Sonntag Spätschicht und Montag gleich Frühschicht...keine 11h Pause)->Verstoß gegen Arbeitsschutz!!!

Antwort von Klinik

Sehr geehrter Herr,

wir versichern Ihnen das unser evidenzbasiertes Konzept für Adipositaspatienten kein "Abfallprodukt" der anderen Rehaangebote ist. Ganz im Gegenteil, mit diesem Angebot haben wir als Rehabilitationseinrichtung sehr gute Erfahrung gemacht und wir sind stolz auf unsere bisher erbrachten Hilfestellungen. Dies wird bestätigt von unzähligen positiven Rückmeldungen der teilgenommenen Rehabilitanden.

Eine der konzeptionellen Grundlagen dieses Programms ist die Erreichung einer dauerhafte Gewichtsreduktion. Dies ist im, mit dem Kostenträger abgestimmten, Konzept festgelegt und nicht verhandelbar, d.h. zwischen den einzelnen Aufenthalten muss eine Gewichtsreduktion erfolgen, um die Bereitschaft des Einzelnen und den Erfolg der Maßnahmen zu messen. Ihnen muss klar gewesen sein, dass Sie die Reise mit besagten 3kg Mehrgewicht nicht hätten antreten brauchen. Wir haben jedoch die Erfahrung gemacht, dass einige Rehabilitanden die grundlegenden Regeln des Programms für sich flexibler ausgelegt haben wollen. Dies ist nicht möglich, von uns auch nicht erwünscht und wird offen kommuniziert.

Wir wollen auch noch Stellung nehmen zu Ihrem Vorwurf der Verletzung des §5(1) Arbeitszeitgesetzes (ArbZG). Nach §5(2) ArbZG darf die Ruhezeit in speziellen Berufsgruppen um 1h verkürzt werden, sofern ein zeitnaher Ausgleich stattfindet. In unserem Haus werden solche Verkürzungen der Ruhezeiten NUR in Rücksprache mit den Mitarbeitern und in Ausnahmefällen getätigt. Hierbei ist es im Kollegium der Fachklinik Feldberg GmbH üblich, dass sich die Mitarbeiter in Krankheitsfällen oder bei kurzfristigen Ausfällen zur Seite stehen und einspringen.


Mit freundlichen Grüßen
Qualitäts- und Beschwerdemanagement I qm@klinik-am-haussee.de

Kommentar von Brigitte K. |

Von 2.1. bis 24.1.2018 war ich in der Klinik am Haussee.

Mein Aufenthalt war zunächst recht angenehm, sämtliche Therapien und Anwendungen waren hilfreich und wohltuend. Schwestern und Ärzte sehr nett.

Einiges führte aber trotzdem ins Chaos. Ich kam als Patientin u.a. für die Neuro-Psychologie, hatte aber den Neuro-Psychologen nur einmal kennen lernen dürfen.

Eine Verlängerung der Reha wurde beantragt. Im Kliniksystem war ich schon verlängert eingeplant. Zufällig erfuhr ich am letzten Tag meines regulären Aufenthaltes dass die Krankenkasse den Verlängerungsantrag schon eine Woche zuvor negativ beschieden hatte und ich musste völlig überstürzt packen und am nächsten Morgen abreisen. Der Ablehnungsbescheid der KK war in der Klinikverwaltung wohl verbummelt worden. Für mich waren diese letzten Stunden so stressig, dass jeglicher Erholungeffekt gegen null ging.
Auch von anderen Patitienten habe ich manches an Missorganisation miterlebt.

Schade.

[Anm. d. Red.:] Wir bedauernd natürlich Ihren Stress am Ende der Rehabilitation und hoffen, dass Sie im Nachgang den Aufenthalt doch noch als Ganzes für sich als erfolgreich bezeichnen können. Wir können Ihnen aber versichern, dass wir keinen Ablehnungsbescheid "verbummeln". In den meisten Fällen, so auch in Ihrem, ist es ein bürokratisches Problem zwischen den einzelnen Stellen innerhalb und außerhalb der Fachklinik. Nicht immer liegt es in unserer Hand, wenn Fristen nicht eingehalten werden können. Wir möchten uns in Ihrem Fall aber für die entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. 

Kommentar von Carsten Walter |

Ich war vom 18.12 2017 bis 22.012018 zu Gast in Ihrer Klinik.Ärzte, Therapeuten und das gesamte Pflegeperonal waren sehr gut. Übers Essen kann man sich ja streiten, für mich war es gut. Mein besonderen Dank gelten [dem Chefarzt]* und Frau [nette Dame]*. Mit freundlichen Grüßen

*[Anm. d. Red.:] Namen anonymisiert

Kommentar von Silvia |

Meine Reha in Feldberg war im Oktober 2017 für 3 Wochen. Das Personal war fachlich kompetent. Die Umgebung war sehr schön. Das Essen gut. Zu bemängeln hatte ich die Doppelzimmerunterkunft. Ich war sehr enttäuscht, zumal ich vorher auf keiner Weise darauf hingewiesen wurde, dass man ein Zimmernachbarn hat.

Kommentar von Martin |

Ich war dort 3 Wochen und bin dort von den Schwestern echt positiv überrascht. Alle waren freundlich und nett nur ich habe im Gefühl das man dort ab einem gewissen alter dort nicht mehr geschätzt wird. Keiner kümmert sich um einen wenn man schmerzen hat. Es hört einem keiner zu auch nicht der Arzt. Er sagte selbst zu mir das es ihm egal ist wenn ich Magenschmerzen habe, da ich wegen meinem rücken dort bin und nicht wegen meinem magen. Das essen schmeckt kaum nach etwas und ist kaum gewürzt. Abend hatte ich immer noch eine Therapie das ich immer als fast letzter essen gegangen bin und oft vor kam das nichts mehr da war nur stein hartes Brot und alle anderen hatten Brötchen. Es so unorganisiert alles. Es würde es nie wieder dort machen und ich war das 6 mal in Reha aber so umstände habe ich noch nie gesehen